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Mental Coaching Techniken, um Selbstzweifel zu überwinden

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„Zweifel töten mehr Träume, als das Scheitern jemals zerstören wird.“ – Suzy Kassem

Hebe deine Hand nach oben, wenn du jemals SELBSTZWEIFEL erlebt hast – WIR alle haben – und weißt du was? Wir werden ALLE irgendwann in unserem Leben wieder mit SELBSTZWEIFELN konfrontiert werden!

Es ist wichtig für uns zu erkennen, dass es in Ordnung ist, Zweifel zu haben. Selbstzweifel sind ein natürlicher Teil unseres Wachstums und Lernens.
Es ist jedoch wichtig, sich nicht von Selbstzweifeln kontrollieren oder definieren zu lassen.

Wir ALLE haben unsere eigenen einzigartigen Stärken, Talente und Erfahrungen, die uns zu dem machen, was wir sind.

Warum zweifeln wir an uns selbst?

  • Vergleich mit anderen: besonders in leistungsorientierten Umfeldern verstärkt sich das Gefühl, „nicht gut genug“ zu sein (Blogartikel „Höre auf, Dich mit anderen zu vergleichen„)
  • Unrealistische bzw. hohe externe Erwartungen: Druck von außen (z. B. durch Vorgesetzte, Trainer, Kollegen oder Familie) verstärkt innere Zweifel.
  • Sie erwarten von sich selbst, dass sie alles wissen, und fühlen sich wie Versager, wenn sie es nicht tun.
  • Imposter-Syndrom (Podcast „Impostor Syndrom“)
  • Sich in Leistungssituationen mit früheren Fehlern in der Vergangenheit beschäftigen.
  • Negative Selbstgespräche
  • Perfektionismus: Anspruch, immer fehlerfrei zu sein, führt zu ständiger Selbstkritik.
  • Angst vor dem Scheitern und Versagen: Die Angst vor dem Scheitern kann uns lähmen.
  • Ablehnung
  • Sich auf die Anerkennung anderer zu verlassen, um Ihren Selbstwert zu einzuschätzen, kann zum Hochstapler-Syndrom führen.
  • Übermäßige Selbstkritik – Tendenz, Schwächen und Fehler stärker wahrzunehmen als Erfolge.
  • Mangelndes Selbstvertrauen: geringes Selbstwertgefühl oder innere Unsicherheit bzgl. der eigenen Fähigkeiten und Stärken.

Was sind die Ursachen des Imposter-Syndroms?

  • Kindheit, familiäre Prägung, Erziehung: Wenn Sie mit hohen Erwartungen oder ständiger Kritik aufgewachsen sind, haben Sie vielleicht Angst vor dem Scheitern oder haben das Gefühl, nie „gut genug“ zu sein.
  • Kulturelle und gesellschaftliche Faktoren – z.B. Stereotype (etwa Geschlecht, Herkunft, Rolle) können das Gefühl verstärken, nicht dazuzugehören.
  • Neue Rollen oder Positionen
  • Fehlerkultur: wenn Fehler nicht als Lernchancen betrachtet werden.
  • Fehlende Vorbilder oder Rollenmodelle
  • Unsichtbare soziale Normen und Idealbilder
  • Gesellschaftliche Erwartung, immer „stark“ und „kompetent“ zu wirken.
  • Ernährung & mentale Gesundheit: Ernährungsmängel (wie wenig Magnesium oder B-Vitamine) können die Angst verstärken und das Hochstapler-Syndrom verschlimmern.

Einige Möglichkeiten, wie sich Zweifel als Feind Ihres Erfolgs erweisen 

▪️ Zweifel können dazu führen, dass du zu viel nachdenkst und dich selbst hinterfragst. Diese Lähmung durch Analyse kann Dich daran hindern, Maßnahmen zu ergreifen und ins Tun zu kommen.

▪️ Erfolg erfordert, dass Du handelst. Selbstzweifel überzeugen dich, dass du mit Sicherheit scheitern wirst, und das hält dich in der Bequemlichkeit fest.

▪️ Wenn du Selbstzweifel verinnerlichst, kann dies zu negativen Selbstgesprächen wie „Ich bin nicht gut genug“ führen, die Zweifel verstärken und Überzeugungen über dich selbst formen.

▪️ Selbstzweifel können zu selbstsabotierenden Verhaltensweisen wie Prokrastination oder Underperformance führen. Wenn du nicht an dein Potenzial glaubst, kannst du unbewusst auf eine Art und Weise handeln, die kontraproduktiv für deinen Erfolg ist.

SELBSTZWEIFEL können von einer Vielzahl von Faktoren herrühren, sowohl von innen als auch von außen. Die Gründe für unsere Selbstzweifel zu verstehen, kann uns helfen, damit besser umzugehen.

Der Weg aus den Selbstzweifeln – Das Imposter Syndrom überwinden

Die Überwindung von SELBSTZWEIFELN erfordert Zeit und Mühe, aber mit Geduld und Ausdauer können wir nach und nach ein stärkeres Selbstvertrauen aufbauen.

Hier sind 6 Möglichkeiten, sich von Selbstzweifeln zu befreien:

1/ Verlerne die Angst vor Fehlern und Scheitern.
– Scheitern als Lernen umdeuten.
– Fehler sind HELFER.

2/ Löse Dich vom Ergebnis.
– Konzentriere dich auf die Anstrengung und Prozesse, nicht auf die Ergebnisse.
– Lege Deinen Fokus auf die Handlungen und den Prozess – das Ergebnis wird folgen.

3/ Finde Unterstützer, Förderer und Ermutiger.
– Umgib dich mit wachstumsorientierten Menschen (Growth Mindset).

4/ Beginne jetzt. Handle.
– Anfangen oder bereuen. Die Jagd nach Träumen braucht Zeit und Geduld.

5/ Höre (auch) auf Dein Bauchgefühl.

6/ Konzentriere Dich auf den Fortschritt, nicht auf die Perfektion.
– Kleine Schritte bringen Dich Deinen Zielen näher.

Denke daran: Nur du hast die Macht, dein Leben zu verändern.

Im Video geht Antje Heimsoeth auf einige erstaunliche mentale Techniken ein, um Ihren Klienten mit Selbstzweifeln zu helfen, ihr Selbstvertrauen zu stärken.

Ständige Selbstzweifel: Wirksame mentale Strategien

  • Den eigentlichen Ursachen auf den Grund gehen: Erkennen Sie Muster des Hochstapler-Syndroms und Auslöser, um die Kontrolle zurückzugewinnen. Finden Sie heraus, warum Sie an Ihren Talenten und Stärken zweifeln!
  • Stärken Sie (noch heute) Ihr Selbstvertrauen.
  • Klopftechniken (EFT) anwenden
  • Ankern (auf einen Fingerknöchel, Musik, Geste, Wort, Bild)
  • Erfolgsvisualisierung
  • Hypnose
  • Meditation
  • Erfolgstagebuch führen: Führen Sie Aufzeichnungen über Ihre Erfolge.
    .
  • Verdrahten Sie Ihre Überzeugungen neu: Identifizieren Sie einschränkende, negative Gedanken und fordern Sie sie heraus.
  • Lösen Sie sich vom Perfektionismus: Unvollkommenes Handeln ist besser als keine Handlung.
  • Nähren Sie Ihren Körper und „Kopf“: Ein gesunder Körper fördert eine widerstandsfähige Denkweise.
  • Handeln Sie trotz Zweifels: Selbstvertrauen entsteht durch Handeln und Erfolge, nicht durch übermäßiges Nachdenken.
  • Umfeldmanagement: Nörgler, Jammerer, Menschen, die uns klein halten, meiden
  • Sprechen Sie darüber: Sie werden überrascht sein, wie vielen anderen es genauso geht. Öffnen Sie sich einem Kollegen, Freund oder Mentor.
  • „Ich bin nicht meine Zweifel.“
  • Formulieren Sie positive Selbstgespräche statt Selbstkritik. Kultivieren Sie eine Denkweise der Selbstakzeptanz und Resilienz.
  • Erweitern Sie Ihr Unterstützungssystem – Mentoren, Peers, Coach.
  • Holen Sie sich Unterstützung: Eine Therapie oder ein Mental Coaching können helfen, negative Denkmuster umzuformulieren und Selbstvertrauen von innen heraus aufzubauen.
  • Kommunizieren Sie Ihre Erfolge, warten Sie nicht darauf, „entdeckt“ zu werden.
  • Mut, Kompetenz folgt.
  • Scheitern als Chance nutzen, um zu lernen und zu wachsen. Denken Sie daran, dass selbst die erfolgreichsten Menschen gescheitert sind.
  • Förderung von Selbstmitgefühl.

Das Hochstapler-Syndrom ist häufiger als wir denken – aber es muss uns nicht definieren.

 

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