Nutzen von Mental Training im Reitsport - Antje Heimsoeth
Wozu mentales Training im Reitsport? Teil 2
4. Juni 2013
Golf Mental – Umgang mit Ärger - Antje Heimsoeth
Golf Mental – Umgang mit Ärger
16. September 2013
Nutzen von Mental Training im Reitsport - Antje Heimsoeth
Wozu mentales Training im Reitsport? Teil 2
4. Juni 2013
Golf Mental – Umgang mit Ärger - Antje Heimsoeth
Golf Mental – Umgang mit Ärger
16. September 2013

Golf Mental – schwer zu greifen

Golf Mental – schwer zu greifen - Antje Heimsoeth

Einige Golfspieler haben schon mal etwas von Golf-Mentaltraining gehört, ein Großteil wiederum kennt diese tolle Ergänzung zum körperlichen Training noch gar nicht …! „Hokuspokus“ sagen manche, andere äußern sich skeptisch, meist ohne wirklich zu wissen, was Mentaltraining ist und welchen Nutzen es bringt. Zum Beispiel kann man mit vergleichsweise schnell mit negativen Emotionen wie Wut und Angst umgehen lernen, genauso mit Stress und Druck, den der Sport verursacht.

Was viele Menschen sich heute nicht geben: Man braucht für alles Neue, für Veränderungen Zeit und Geduld mit sich selbst. Wenn beim Golfen etwas nicht so läuft, wie sie es sich vorstellen, zücken viele Spieler bereitwillig den Geldbeutel und investieren in ein Fitting, evtl. eine Stunde beim Pro, in eine neue Ausrüstung bzw. neue Schläger, wobei sich dadurch meist die Probleme nicht auflösen. Beim Schläger oder anderen Equipmentsachen kann ich „etwas greifen“ und das gute Marketing der Firmen verführt oft dazu zu glauben, mit dem neuen Schläger fliegt der Ball von alleine weiter Das böse Erwachen kommt dann, wenn es mit dem neuen Schläger genauso schlecht funktioniert wie mit dem alten Schläger. Und dann ist es aber trotzdem nicht selten noch ein großer Sprung für den Golfer zu erkennen, dass es wohl doch an ihm selbst liegt.
Wer unsicher ist beim Putten, seine Bälle regelmäßig im Wasser versenkt oder Angst vor Versagen auf Golfturnieren hat bzw. nervös am ersten Abschlag steht, verschwendet wertvolle Zeit bei der Suche nach einem neuen Equipment-Hersteller.  Denn mehr Selbstvertrauen und Sicherheit beim Spiel, um nur ein Beispiel zu nennen, erlangt man durch Arbeit und Beschäftigung sich selbst. Der Kopf spielt beim Golf die größte Rolle, erst dann kommen Technik, Fitness und Ausstattung.

 

Mentaltraining ist, wie es das Wort „mens“ (kommt vom lateinischen Wort „mens“ = Geist, geistig, den Geist oder das Denken betreffend, zum Geist gehörig) nichts Materielles. Man kann es nicht anfassen und stolz herzeigen wie das Schlägerset, in das die neuesten technischen Verbesserungen eingeflossen sind, ein neuer teurer Puttergriff oder die Markenschuhe. Die Erfolge, die Golf Mental erst möglich macht, lassen sich allerdings sehen und spüren! Neues auszuprobieren und umzusetzen, erfordert Mut und die Bereitschaft zur positiven Veränderung. Positive Entwicklungen stellt sich durch Mentaltraining garantiert ein, und das nicht nur beim Golfen, sondern auch in anderen Bereichen ihres Lebens, etwa im Privatleben oder im Beruf.

Viel Spaß auf Ihrer „Reise“ zu Ihrem persönlichen Erfolg wünscht Ihnen

Antje Heimsoeth

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert